der tod klopft an meine tür.
ich begrüße ihn ganz herzlich.
er ist ein freund.
ich denke oft an ihn.
andauernd.
er ist eine zuflucht.
er ist ein ort an dem alles besser ist.
blut, schmerz und hass. das sind meine elemente. ich blute. ich verletzte. ich werde verletzt. ich hasse. ich werde gehasst. von mir selbst und auch von anderen.
du machst mir den eindruck, dass du es aber schaffen willst daraus zu kommen und wirklich die hilfe willst! ehm. das ist, was du denkst? denk nochmal nach. will ich das? will ich diese hilfe? will ich leben?
die stimmen verschwimmen. sie verbinden sich. flüstern mir verrückte dinge zu. flüstern mir angsthafte dinge zu, vor denen ein normaler mensch angst haben sollte.
ich habe keine angst.
ich habe keine angst vor mir.
ich habe keine angst vor den gedanken.
ich habe keine angst alleine zu sein.
ich habe keine angst vor der dunkelheit.
ich habe keine angst vor der stille.
ich habe keine angst vor dem tod.
ich hab dich getaggt. (:
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