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13.12.2012

Religion Hausaufgabe

Mitten im Leben: der Tod

Ich denke nicht gerne und auch nicht viel an den Tod. Für mich ist es ein Thema womit ich mich zu viel beschäftigt habe letztes Jahr. Mit dem Bild stelle ich auch einen Zusammenhang mit dieser Zeit da.
Auf dem Bild "der Flötenspieler" ist ein Skelett in einem Baum zu sehen. Der Baum trägt keine Blätter mehr. Was das mit der Flöte auf sich hat, kann ich mir allerdings nicht erschließen.
Ich habe mich nur für das Bild entschieden, da meine beste Freundin seit dem Kindergarten letztes Jahr starb und der Tod von ihr etwas mit einem Baum zutun hatte. Mehr möchte ich dazu allerdings nicht sagen.
Doch ich kann mir vorstellen, dass der Autor, Klaus Kugler, damit ausdrücken wollte, dass nach jedem Tod ein Leben folgt. Ob durch Wiedergeburt oder durch den Vorgang, dass ein Mensch stirbt und ein anderer geboren wird, ist jedem selbst überlassen. Der Baum verliert jedem Herbst seine Blätter, aber bekommt im Frühling dann wieder Neue. 
Doch irgendwie sieht der Tod für mich einsam aus auf diesem Bild. Es ist nur eine weitere Person auf dem Bild zu sehen, die ziemlich unglücklich in einer Ecke sitzt. Sonst ist nichts zu sehen, außer Felder und weitere kahle Bäume und wenn ich das richtig sehe ein paar Geister?!
Doch das Leben ist ebenso einsam, wie der Tod. Egal, wie viele Freunde wir haben: Wir sterben einsam!



p.s.: das bild zu der aufgabe, kommt noch :) 

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