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11.11.2011

der wind erfriert meine finger. sie fühlen sich an, als würden sie absterben. meine füße sind plattgetreten von meinen schwarzen,10cm-absatz schuhen. ich schaue auf die straße, in das licht der laterne, schließe die augen für ein paar sekunden, öffne die augen und es fühlt sich an, als wäre ich keinen cm gefahren. ich muss lachen. fahre weiter, schließe die augen, warte, öffne sie und lache. alles fühlt sich frei an und wundervoll.




ich sitze in meinem zimmer, denke an nichts, nichts, nichts.
ich will nicht mehr denken, wenn ich alleine bin.
alleine gehts mir schlecht, aber mit anderen gehts mir nicht besser.
ich weiß nicht mehr was ich denke, wie ich mich fühle, was ich machen soll.
ich weiß nur, dass ich dich liebe und schrecklich vermisse, du fehlst mir.
ich brauche dich jetzt.
die tränen kommen in mir hoch, jedes mal, wenn ich etwas sehe, höre
oder schmecke, was mich an dich erinnert.
die plätze, wo wir immer rumhingen, die worte, die andere über dich sagen,
die chakalaka-chips, die wir immer zusammen aßen
oder deine lieblingspizza, magaritha, alles erinnert mich an dich, dich, dich.

1 Kommentar:

  1. kenn ich, kenn ich so sehr.
    das ist schrecklich und tut so weh..
    ich wünsche dir alles gute, dass es bald besser geht. mit oder ohne der person, die dich verlassen hat. :*

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